Kultusministerin Anna Stolz und Digitalminister Dr. Fabian Mehring

Shownotes

In der aktuellen Episode von „PAUSENGONG – Digitale Schule erleben“ diskutieren Pfarrer Rainer Maria Schießler und KEG-Landesvorsitzender Martin Goppel mit Kultusministerin Anna Stolz und Digitalminister Dr. Fabian Mehring die Zukunft der Bildung in Bayern. Erfahren Sie, wie KI und VR innovative Lehr- und Lernprozesse transformieren können und welche neuen Maßnahmen bereits auf den Weg gebracht wurden, um Schulen fit für die digitale Zukunft zu machen. Tauchen Sie mit uns in die faszinierende Welt der digitalen Schulbildung ein und entdecken Sie erstmals in Form eines Videopodcasts, wie die digitale Schule von morgen aussehen könnte, wie Technologie individuelle Lernerfahrungen fördert und gleichzeitig die aktuellen Herausforderungen an unseren Schulen angeht.

Transkript anzeigen

00:00:00: [Musik]

00:00:06: Pausengong, der Bildungspodcast der KALG Bayern.

00:00:10: [Musik]

00:00:23: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Pausengong-Podcasts.

00:00:27: Dieses Mal ganz anders. Wir sind nicht im Studio des Michaels-Bundes, sondern wir haben heute VR-Brennen in der Hand.

00:00:32: Unser erster Podcast mit Ihnen gemeinsam soll als Videopodcast verfügbar sein und dafür haben wir ganz spannende Gäste.

00:00:38: Vorbereitet, die ich Ihnen sehr, sehr gerne jetzt vorstellen möchte, weil es ist anders als sonst.

00:00:43: Wir haben heute unsere Kultusministerin von Bayern hier. Schön, dass Sie da sind. Frau Anna Stolz.

00:00:46: Hallo Martin, grüß Sie.

00:00:48: Hallo, wir haben uns gedustet. Wir haben gesagt, wir dusten und das sind die neuen Dinge. Das ist schön, schön, dass du da bist.

00:00:52: Aber wenn wir um die digitalen Welten reden, brauchen wir natürlich niemand anderen als unseren bayerischen Digitalminister.

00:00:58: Fabian Meering auch per Du. Schön, dass du heute da bist und ein bisschen auf die digitale Reise mitnimmst und gemeinsam mit uns anpackst.

00:01:04: Danke, dass ihr das tut.

00:01:05: Machen wir gerne im Pedagogy, aber wir brauchen natürlich auch Fachexpertise. Wir sind Lehrer, wir sind Pädagogen.

00:01:11: Wir haben Glück, sagt keine Ahnung von VR. Deswegen haben wir niemand anderen als die Raffaele dabei,

00:01:15: die uns heute durch das ganze VR-Thema mitnimmt.

00:01:19: Du bist VR-Expertin bei einem großen deutschen Unternehmen, gibst dir Gas und hast super Expertise, die du mitbringst.

00:01:25: Und natürlich darf bei unserem Podcast niemand anderes fehlen als unser geistlicher Beirat.

00:01:31: Rainer?

00:01:32: Irgendwann über der Fachmann.

00:01:33: Unser geistlicher Beirat ist heute auch da. Rainer Maria Schießler macht heute auch mit, weil wir machen einen ganz, ganz großen Sprung.

00:01:41: Und zwar ist der Sprung nichts anderes als in die VR-Welten.

00:01:45: Meine Damen und Herren, der erste Sprung für die KIG mit Ihnen jetzt gemeinsam und mit den Ministern auf die Plätze fertig, los.

00:01:51: Cool.

00:01:55: Ist jemand verletzt?

00:01:56: Nein.

00:01:57: Jetzt schaut das für Sie wahrscheinlich aus wie bei Star Trek oder bei Roblox.

00:02:04: Aber lieber Raffaele, wie funktioniert es denn jetzt?

00:02:07: Genau, also wir sind hier in der digitalen Schule.

00:02:10: Das sind virtuelle Welten, in denen wir auf verschiedenen Pfaden zum Beispiel in das Sprachlabior gehen können oder zur virtuellen Lackierwerkstatt oder eben gemeinsam eine Zeitreise machen können.

00:02:21: So können wir ganz ortsunabhängig uns eigentlich in virtuellen Welten treffen, virtuellen Nachhilfe nehmen, uns gemeinsam mit anderen Schülern und Schülerinnen austauschen oder eben auch interaktiv diese Zeitreise erleben.

00:02:34: Wir haben alle einen Avatar und sehen uns untereinander und können uns ganz wie im reellen Leben auch gemeinsam unterhalten.

00:02:41: Die Linien erinnern mich ja total ans differenzierte Schulsystemen bei, an Grundschule, Mittelschule, Realschule, das ist ja super.

00:02:48: Genau und es hilft uns auch hier für die Orientierung, für die einzelnen Pfade und Wege.

00:02:53: Das heißt, hier sehen wir, wie man zum Beispiel eine Sprachreise machen kann oder eben Fachräume besuchen kann.

00:02:58: Aber man könnte natürlich auch die verschiedenen Wege des eigenen Schulsystems abbilden.

00:03:03: Ich habe der große Hoffnung, da habe ich vorhin gesagt, na ja, ich hier fach, man, ich würde einfach sagen, ich glaube, dass uns Erwachsene, uns Lehrer,

00:03:13: so manche Schüler da links und rechts überholen, dass wir uns da vielleicht sogar als Erwachsene viel schwerer tun,

00:03:20: in das ganze Daumen mit dem Vertraut zu werden, als heute unsere Kinder und Jugendlichen, die da mit ja schon groß geworden sind.

00:03:26: Und darum, ich glaube, ist das also eine große Chance im schulischen Unterricht.

00:03:31: Meine Frage an Fabian Fabian, Digitalisierung ist ein großes Meisterwerkrat.

00:03:35: Man meint, du hast das kleinste Ministerium, aber die größte Aufgabe ist auch, sage ich immer, wie schaut das aus für dich?

00:03:40: Kannst du die anderen hier unterstützen mit neuen digitalen Möglichkeiten?

00:03:44: Ja, natürlich und deshalb ist es auch so gut, dass wir so einen engen, kurzen Draht zwischen unseren beiden Häusern in der Staatsregierung begründet haben.

00:03:52: Gerade Künstli, Intelligenz, die Zukunftstechnologien, es ist die große industrielle, wirtschaftliche, aber auch gesellschaftliche Revolution unserer Zeit.

00:04:01: Es wird unsere Art zu leben, unsere Art zu arbeiten, fundamental verändern und umso wichtiger ist es,

00:04:06: dass wir junge Menschen schon im Bereich der Schulbildung auf dieses Leben in einer modernen digitalen Welt vorbereiten.

00:04:13: Dafür versuchen wir, die Rahmenbedingungen bestmöglich zu setzen und die Wahrheit ist, dass insbesondere KI Zukunftstechnologien dabei so was sind.

00:04:21: Meiner Einschätzung nach wie ein neues Werkzeug im Werkzeugkoffer von moderner Pädagogik und dann ist es offen gesprochen, wie bei jedem Werkzeug der Vergangenheit auch mit einem Hammer aus dem Werkzeugkoffer.

00:04:33: Da kann man in Nagel in die Hand taunen, da kann man aber auch in den Mord begehen und genauso ist es mit Künstli, Intelligenz, es kommt drauf an, was wir draus machen und deshalb arbeiten Anna und ich da so eng zusammen und versuchen gemeinsam,

00:04:44: die Chancen, die dafür uns drinstecken zu nutzen und die Risiken, die damit verbunden sind, so gut als möglich zu minimieren.

00:04:49: Und ich glaube, die Chancen, die überwiegend definitiv ist, unsere große Chance im wirtschaftlichen Bereich Wohlstand mit in die Zukunft zu nehmen, aber auch im Bereich von Gesellschaft, im Bereich eines modernen Staates dafür zu sorgen, dass demokratiefunktioniert Gesellschaftszusammenhalt, indem wir die Dinge modern aufstehen.

00:05:06: Das ist ja super, dann nehmen wir gleich die Anna an die Hand und machen gleich eine Sprache also, oder?

00:05:10: Sehr gern.

00:05:10: Anna, ist das okay für dich? Dann gehen wir dann mal gleich hin.

00:05:12: Sehr verständlich.

00:05:14: Klasse, das sind wir schon.

00:05:17: Jetzt stehen wir bei der nächsten Anwendung und zwar die Sprachreise.

00:05:21: Frau Kultusministerin, wir haben mit Absicht jetzt eine Sprachreise für Sie vorbereitet, wo wir gemeinsam eintauchen wollen, weil Sprache ist eines ihrer großen Anliegen gerade.

00:05:28: Wir wollen alle der deutschen Sprachermächtig machen, dass jeder unglaublich gut im Unterricht aufpassen kann, mitmachen kann und hier in unserer Kultur teilhaben kann.

00:05:37: Deswegen wollen wir jetzt gemeinsam Deutsch lernen, ganz kindgerecht eigentlich ab 13 Jahren, wie die VR-Prens sind.

00:05:44: Die Raffaella hat uns da was mitgebracht. Stellen wir kurz die App vor, was erwartet uns.

00:05:48: Sehr gern.

00:05:49: Also im Sprachlabor können wir natürlich verschiedene Sprachen trainieren und vor allem die Sprache interaktiv trainieren.

00:05:55: Wir können einen Messer neben den Teller legen, wir können einen Messer aber auch auf den Teller legen.

00:05:59: Und durch dieses habiturale Lernen werden einfach Vokabeln viel besser ins Erinnerungsvermögen eingeprägt.

00:06:07: Und natürlich kann man jetzt auch schon weiterdenken und zum Beispiel mit internationalen Austauschstudenten in Kontakt kommen

00:06:13: oder gegen die Freunde antreten, Werkschaft am meisten Vokabeln in den fünf Minuten.

00:06:17: Also es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten einfach hier Sprache interaktiv zu erlernen.

00:06:23: Ich würde sagen, probier mal's aus, oder?

00:06:24: Auf jeden Fall, ich bin gespannt.

00:06:26: Super.

00:06:26: Messer.

00:06:30: Legen Sie das Messer in die Schüssel.

00:06:33: Und wie fühlt sie das so an? Es ist realitätsnah am Ende dazu drin sind.

00:06:38: Also das ist auf jeden Fall total spannend. Jetzt sehe ich gerade eine Küche vor mir und kriege jetzt Aufgaben,

00:06:45: dass ich zum Beispiel jetzt einen Löffel in eine Tasse stellen soll und dann eine Gabel verschieben soll.

00:06:53: Und es ist sehr lebendig, sehr anschaulich und macht schon Spaß, ja? Ich gebe's so.

00:06:59: Und wenn man jetzt an Schule denkt, sie ist bis zur Bildungsministerin, wo kann man das anwenden?

00:07:07: Wo sieht man da irgendwie Anwendungsfelder?

00:07:09: Also hier geht es ja jetzt um ein Sprachlerntool jetzt für Deutsch und Sprache ist natürlich ganz entscheidend.

00:07:17: Es ist der Schlüssel zur Integration.

00:07:20: Das ist der Schlüssel für Bildungsteilhabe am Ende für ein gelingendes gutes Leben.

00:07:26: Und deswegen so wichtig für mich, dass wir unsere Kinder in Bayern frühzeitig auch fördern

00:07:32: und dann eben auch altersgerecht Sprach fördern und da kann natürlich auch KI oder auch VR Anwendungen

00:07:42: ein Beispiel, ein Tool sein, um das Ganze zu unterstützen.

00:07:46: Gerade als Deutschlands Zweitsprache, wenn man jetzt nach Deutschland kommt, kann man natürlich hier sagen,

00:07:50: ich komme zum Beispiel aus der Ukraine und ich möchte Deutsch lernen oder aus Russland oder aus Saudi-Arabien,

00:07:55: wo auch immer man herkommt, alles unsere Freunde, wie Sie immer so schön sagen, und dann lern ich hier die deutsche Sprache.

00:07:59: Und das ist, glaube ich, alltagsgerecht, ziemlich einfach.

00:08:03: Es ist auf jeden Fall spannend und ich möchte sagen sehr lebendig so zu lernen.

00:08:09: Wobei ich schon auch betonen möchte, als Kultusministerin kommt es mir darauf an,

00:08:13: dass wir bei der digitalen Bildung auch immer so eine Balance hinbekommen, auch zur Analogenbildung.

00:08:19: Also das ist das, was die neuste Wissenschaft ja auch sagt. Wir brauchen beides.

00:08:23: Und da, wo es eben einen pädagogischen Mehrwert hat, da wollen wir auch ganz intensiv natürlich

00:08:29: die digitalen Möglichkeiten nutzen. Das tun wir in Bayern insbesondere ja auch mit KI Anwendungen.

00:08:35: Und ich habe mir gerade im letzten Schuljahr wirklich viele Beispiele an Schulen angeschaut,

00:08:40: wie man mit KI Schülerinnen und Schüler noch individueller fördern kann.

00:08:43: Es ist großartig, welche Möglichkeiten wir da haben.

00:08:46: Deswegen gibt es jetzt auch zu diesem Schuljahr ganz neu einen KI und Medienbudget für alle unsere Schulen,

00:08:51: damit sie sich passgenau auch Programme und Anwendungen holen können.

00:08:55: Ganz super. Und so eine Anwendung ist ja nur ein Beispiel von vielen Angeboten.

00:08:59: Und ich glaube, es ist schön, wenn wir alle miteinander für beste Bildung stehen

00:09:03: und Anwendungen immer wieder neu machen. Aber für die Hörer und Zuschauer,

00:09:08: jetzt gehen wir in die nächste Anwendung und probieren uns das nächste aus.

00:09:11: Wir sind jetzt kurz vor der Lackierwerkstatt und haben alle unsere VR-Brillen herabgesetzt,

00:09:16: weil wir haben uns was Besonderes dabei gedacht.

00:09:18: Gerade die Mittelschulen sollen Lust aufs Handwerk machen und auf die beruflichen Schulen.

00:09:22: Was wäre es nicht, wenn man das nicht mit VR-Ehe auch hinbekommen könnte?

00:09:26: Und die liebe Rafaela, erklärt uns jetzt, was hat es denn mit der Lackierpistole hier auf sich

00:09:30: und was erwartet uns und unseren geistlichen Beirat?

00:09:32: Sehr gern. Also wir haben hier eine Lackierwerkstatt, die genau wie die Realität aussieht.

00:09:37: Wir nutzen die Lackierpistole hier nachgedruckt aus einem 3D-Drucker,

00:09:42: um wirklich die physische Realität nachzubilden.

00:09:45: Und was die Auszubildenden und auch du gleich ausprobieren kannst,

00:09:49: ist, wie können wir in der virtuellen Welt wirklich eins zu eins diesen Ausbildungsberuf

00:09:55: simulieren und auch trainieren und sogar die Lacke sind physisch sehr realistisch nachgebildet?

00:10:01: Wir sehen das jetzt gleich, wenn der Rainer reingeht.

00:10:05: Da brauchst du natürlich eine Brille dafür.

00:10:07: Und Rainer, du hast dir als Kind schon Auto lackiert, oder?

00:10:10: Ja, da hat die Schutzernsehger an.

00:10:12: Da wart ich mir auf den Satz, wir müssen Schutzkleidern anziehen.

00:10:15: Nein, ich brauche eine neue Brille.

00:10:17: Und in dem Moment fühlen wir wie auf einem Schiff Enterprise.

00:10:20: Es ist alles neu, es ist unglaublich stark.

00:10:23: Probieren wir es mal auf und die Raffaella nimmt dich an die Hand.

00:10:26: Super.

00:10:28: Dann erstmal die VR-Brille aufsetzen.

00:10:31: Gerne einmal hier rüberkommen.

00:10:33: So, hey, bin schon drin.

00:10:35: Du bist schon drin und du kriegst jetzt hier auch deine Lackierpistole.

00:10:39: Und das Werkstück, das du vor dir siehst, kannst du jetzt gerne einmal ausprobieren,

00:10:44: einmal lackieren, so wie du das in deiner Jugend schon gelernt hast.

00:10:47: Rainer, wie fühlt sich das an, ist das wie damals in deiner Jugend?

00:10:50: Ja, ich würde gerne hinlangen, aber ich traue mich gar nicht hin.

00:10:55: Vor allem weil ich lange ja durch.

00:10:57: Es hat schon was Geisterhaftes an sich.

00:11:03: Man muss sich daran gewohnen, dass es nicht mehr so materiell ist,

00:11:08: wie man es heute von früher kennt.

00:11:11: Aber wie sieht denn der Lack für dich aus?

00:11:13: Sieht das so aus, wie du dir vorgestellt hast?

00:11:15: Auch der Farbauftrag?

00:11:17: Und das Geräusch dazu, man hat wirklich das Gefühl,

00:11:20: dass man einen original Kotflügel hier gerade bearbeitet,

00:11:27: so wie man es früher gelernt hat.

00:11:29: Immer schön Strecke machen, damit der Lack nicht tropft.

00:11:33: Genau, keine Nasen bilden, so wie wir das hin Realität haben.

00:11:36: Keine Nasen bilden, da drüber gehen.

00:11:39: Aber das Angenehme ist halt,

00:11:41: es gibt ja keine Gerüche, gar nichts.

00:11:44: Das heißt, du weißt, du kannst dir wieder fleckig machen.

00:11:48: Noch atmest du irgendwelche Dämpfe ein, die du nicht einatmen sollst.

00:11:53: Ja, und ich bin durch.

00:11:56: Und die Dose ist genauso schwer wie in echt?

00:11:58: Ja, also so wie es von früher kennen.

00:12:01: Mit Sicherheit war die früher noch irgendwie schwerer.

00:12:03: Aber jetzt kann ich ja sehen, was ich gemacht habe.

00:12:06: Jetzt gehen die Auswertungen.

00:12:09: Das Schöne ist, man kann hier bei der Auswertung...

00:12:12: Oh!

00:12:13: ...zehn erstens, wie gut hast du es gemacht?

00:12:15: Ich glaube, ich war zu nah dran.

00:12:17: Ich war ein paar Stellen dabei, ich bin sehr, sehr dicke.

00:12:20: Das ist nah dran, ja.

00:12:22: Also, müsste ich wiederholen.

00:12:24: So glaube ich, kriege ich kein gutes Zeugnis.

00:12:27: Ja, aber das Perfekt ist, wir können so oft trainieren, wie wir wollen.

00:12:30: Und wir haben dabei keine Ressourcenverschwendung,

00:12:32: kein Lack und keine Bleche, die benutzt werden müssen.

00:12:35: Unglaublich.

00:12:37: Und für die Schule kannst du dir das vorstellen,

00:12:39: dass man Kinder damit begeistern kann?

00:12:41: Absolut.

00:12:42: Wenn man sich überlegt, wie Schulen Geld ausgeben müssen,

00:12:45: das sind Fachrauben, Lackierdingen.

00:12:47: Und dann müssen sie alles wieder wegschmeißen,

00:12:49: neue Dosen kaufen und so weiter und so fort,

00:12:51: kann man dann natürlich Ressourcen schon für die Umwelt auch ganz spannend aus.

00:12:54: Es ist wie ein Flugsimulator, nur jetzt auf einem anderen Gebiet.

00:12:57: Genau.

00:12:58: So wie halt der angene Pilot,

00:13:00: wenn man starten und landen muss und Karossin verbrauchen muss

00:13:03: und in einem Geräter drinsetzt, alles nachgestellt werden kann.

00:13:06: Und dann ist es so, dass man dann auch wieder auf die Ressourcen

00:13:10: und dann auch wieder auf die Ressourcen geht.

00:13:13: Ich bin jetzt zum Beispiel zu weit vorgestanden.

00:13:16: Mir hätte jetzt dann der Lehrer, der eben so die Brille gehabt hätte,

00:13:19: gesagt, du musst weiter zurückgehen,

00:13:21: weil darum magst du diese dunklen roten Flecken,

00:13:23: weil du zuhundert dort stehst.

00:13:25: Genau.

00:13:26: Das war der Lernerfolg.

00:13:27: Da lernt man es die schneller und zu Hause,

00:13:29: Superreiner, ganz toll hast du es gemacht.

00:13:29: Es hat richtig Lust gemacht auf die Lakerer hier in Bayern.

00:13:33: Jetzt lass uns doch mal gemeinsam zur nächsten Anwendung gehen.

00:13:35: So, jetzt stehen wir vor der nächsten Anwendung mit dem Digitalminister Fabian, schön, dass du da bist.

00:13:43: Sehr gerne.

00:13:44: Das Geschichtsbewusstsein ist immer wichtig in unserer Zeit geworden.

00:13:47: Und wir haben uns überlegt, bei den aktuellen Lagen in der Politik,

00:13:50: was wir medial mitnehmen, aber auch was uns auch schon wiederfahren ist in Deutschland,

00:13:55: ist es wichtig, dass wir Geschichtsabwendungen mit euch mal machen und das vielleicht auch in Unterricht bringen.

00:14:00: Und deswegen haben wir jetzt mit Absicht uns für das Anne-Frank-Haus entschieden,

00:14:03: um die so ein bisschen in die Reise mitzunehmen, wie fühlt es sich an,

00:14:06: wenn ich da in diesem Haus bin, in dem versteckt bin, was damals war.

00:14:09: Dann kannst du es live mit VR erleben.

00:14:11: Und Raffaella, an dich würde die Frage, was erwartet uns jetzt

00:14:13: und was ist da Vorteil jetzt mit so einer Geschichtsreise?

00:14:16: Genau, du hast es ja gerade schon ein bisschen vorweggenommen.

00:14:18: Wir gehen ins Anne-Frank-Haus und können das sozusagen aus ihrem Blick winken,

00:14:22: sehen, wie hat sich das damals angefühlt.

00:14:25: Und man merkt dann, das ist eine sehr beängste Szene.

00:14:28: Es können natürlich aber auch verschiedenste andere Lernszenarien abgebildet werden,

00:14:31: wie zum Beispiel die Augen des alten Kolosseums aus den Augen eines Gladiators zu sehen.

00:14:37: Oder man kann eine Reise in das alte Rom oder in nach Athen machen.

00:14:41: Also es sind sehr, sehr viele Möglichkeiten, die das einfach sozusagen die virtuellen Welten bieten,

00:14:46: um Geschichte sehr erlebbar zu machen und auch für Schüler einfach interaktiv zu gestalten.

00:14:51: Das sieht so ein Problem aus.

00:14:52: Riesenschance für moderne Pädagogik, unbedingt.

00:14:55: Und wie fühlt sich es an?

00:15:04: Extrem realistisch animiert.

00:15:07: Man hat das Gefühl, man steht tatsächlich im Anne-Frank-Haus.

00:15:11: Also nicht einfach nur so dieses Computerspielgefühl, sondern wirklich der Eindruck,

00:15:15: wann wir mitten drin, richtig stark.

00:15:18: Ist es erschreckend, wenn du jetzt aus der Perspektive von der Anne quasi in der Zeit damals bist

00:15:23: und diese kleinen Verhältnisse siehst, wo die sich versteckt hat?

00:15:26: Natürlich ist es das.

00:15:28: Und vor allen Dingen glaube ich, macht es was mit Menschen, denen das gezeigt wird,

00:15:32: in jedem Fall mit Schülerinnen und Schülern.

00:15:34: Es ist halt nicht so ein Lernen aus geduldigen Papieren, einem Schulbuch mit tausend Zeiten und vielen Fußnutten,

00:15:40: sondern man hat das Gefühl, man war tatsächlich persönlich da.

00:15:43: Ich glaube, das ist emotional und was völlig anderes.

00:15:46: Für mich ist es erschreckend gewesen, in diesem wirklich kleinen Raum zu leben.

00:15:50: Wie die da gehaust hat, gekocht hat, gelebt hat, sich versteckt hat.

00:15:53: Was du hier gerade durchlebst, ist natürlich schon gelebte Geschichte.

00:15:57: Ja, wir haben auch die Erfahrung, dass genau solche emotionalen Erlebnisse sich einfach viel stärker einprägen

00:16:03: und somit natürlich auch der Lerneffekt größer ist und auch langfristiger.

00:16:08: Definitiv, ja, ich bin da fest überzeugt davon.

00:16:11: Aber insgesamt so, alle Kinder können sich bei der Europameisterschaft die Rückennummer all ihrer Lieblingsfußballer merken,

00:16:17: was eine andere Art des Erlebens ist.

00:16:19: Beim Göttegedicht ist es ein bisschen schwieriger.

00:16:21: Deshalb glaube ich, dass das echt eine große Chance ist, die da für moderne Pädagogik drinsteckt und all dies nichts ahnen will.

00:16:27: Jetzt wird er diskutiert, dass wir alle NS-Dokuzentren besuchen

00:16:30: und ich glaube so ist es eine wahnsinnige Chance, dass wir Menschen nach Holland mitnehmen,

00:16:33: wo das eine Franke Haus ja tatsächlich steht und mal anschauen kann,

00:16:36: dass man dann schnell in Holland auch ist und das auch individuell von Unterricht anwenden kann.

00:16:41: Und mit dem gerade in der Zeit ohne Zeitzeugen, in der niemand mehr die Möglichkeit hat,

00:16:45: dann aus erster Hand berichtet zu bekommen, ein echtes Erleben über Schulbuch hinaus,

00:16:49: glaube ich, eine riesige Chance für eine moderne Erinnerungskultur

00:16:53: und um wirklich die Menschen damit zu erreichen, was da passiert ist.

00:16:57: So Fabian, jetzt stehen wir ja hier in dieser virtuellen Welt.

00:17:00: Und in der echten Welt haben wir immer Regeln.

00:17:02: Zum Beispiel, ich merke gerade, ich sehe mein Ehren gar nicht.

00:17:05: Was müssen wir in der digitalen Welt beachten?

00:17:07: Gibt es da schon Regeln, Spielregeln, auf die wir achten müssen?

00:17:11: Das ist in der Tat eine ganz zentrale Herausforderung.

00:17:13: Einerseits gibt es natürlich Regeln, insbesondere jetzt auch im gesamten europäischen Maßstab

00:17:18: über den Digital Services Act, den wir auf den Weg gebracht haben.

00:17:21: Übrigens auch aus Bayern heraus, über den Bundesrat noch mit der zweistelligen Anzahl an Änderungen verbessert haben.

00:17:26: Aber die Herausforderung besteht natürlich darin,

00:17:28: beispielsweise Social Media Plattformen global agieren, die Betreiber ihren Sitz irgendwo auf dieser Erde haben,

00:17:34: Regulierungen aller Regeln aber nationalstaatlich stattfindet.

00:17:37: So dass es nicht ganz so einfach ist, wie im analogen Raum, die Dinge über klassisches Law and Order zu regulieren.

00:17:43: Deshalb haben wir in Bayern ins diese Bayernallianz auf den Weg gebracht, gegen das Informationen im digitalen Raum.

00:17:48: Ich habe das zusammen mit dem Innenminister initiiert, mit der Idee genau das zu schaffen.

00:17:53: Nämlich die Spielregeln unserer Demokratie, auch die Güte-Gritäen von Qualitätsjournalismus.

00:17:58: Unseren Anspruch an eine westliche Demokratie insgesamt in diesem digitalen Raum zu etablieren,

00:18:03: in denen sich jetzt immer mehr Kommunikation und Information verlagert.

00:18:07: Meine feste Überzeugung ist, wir dürfen den digitalen Raum nicht irgendwelchen Ideologen und Spinnern mit dem Ziel überlassen,

00:18:13: unsere Gesellschaft auseinander zu treiben, sondern wir müssen da als Mitte von Gesellschaft und Demokratie

00:18:18: Präsenz zeigen und die Spielregeln unserer Demokratie durchsetzen.

00:18:21: Das ist total wichtig, weil wir erleben jetzt auch gerade im Jahr 2024 immer mehr Propaganda in den sozialen Medien,

00:18:27: die wir kontrollieren müssen. Und umso wichtiger ist es auch für uns als KIG hier mit den Pädagogen,

00:18:32: mit unseren Mitgliedern gemeinsam Inhalte herzuproduzieren, mit klaren Spierigen, moralisch und ethisch im Übrigen auch.

00:18:38: Deswegen haben wir unseren geistlichen Beirat auch immer dabei, der auch sagt, hey, kann man hier überhaupt mit "betot",

00:18:42: um jenen oder auch nicht. Und auch mit diesen Themen werden wir uns beschäftigen.

00:18:47: Ja, jetzt haben wir eine lange Reise hinter uns, sind durchgeschwitzt, das ist total warm unter den Brillen.

00:18:52: Wie war es für dich?

00:18:54: Also es hat natürlich schon wahnsinnig viel Spaß gemacht und zeigt die Möglichkeiten, die wir eben jetzt auch mit digitaler Bildung haben.

00:19:02: Wichtig ist aber wirklich für mich auch immer wieder zu betonen, wir brauchen die Balance zwischen analoge und digitaler Bildung.

00:19:11: So toll diese virtuelle Welt ist und das ist sie, ich will, dass unsere Kinder die Welt nicht nur virtuell erleben und begreifen,

00:19:20: sondern auch ja mit allen ihren Sinnen durch die Welt gehen. Und da ist genau die Aufgabe, die richtige Balance zu finden.

00:19:28: Das ist genau unser Ansatz bei der KIG und freut mich zu hören, weil bei uns sagen wir immer, wenn pädagogisch sinnvoll, dann ja.

00:19:34: Aber der Mensch ist im Mittelpunkt. Die Kinder müssen die Basiskompetenzen verstehen, lesen, rechnen, schreiben.

00:19:39: Und das ist add-on, das ist die Playstation. Da kann ich noch add-on was schönes machen, spielerisch den Menschen Geschichte beibringen.

00:19:45: Das hat mir richtig Freude gemacht, mit dir das alles zu erleben, Sprachreise zu machen, mit den ganzen Ministerkollegen.

00:19:51: Aber eins ist bei dem ganzen Spaß immer wichtig. Wie soll das jetzt für euch weitergehen?

00:19:56: Ihr seht, es hat Zukunft, aber wie soll das passieren?

00:19:59: Oder wann können die Lehrer damit rechnen, dass das wirklich von euch auch angegangen wird?

00:20:03: Oder wie komme ich jetzt an solche Brillen?

00:20:05: Wir gestalten den digitalen Wandel an unseren Schulen aktiv, aber eben auch mit Augenmaß, weil es auf die Balance ankommt.

00:20:13: Und deswegen geht es zum einen natürlich auch darum, unsere Lehrkräfte zu befügen, mit den digitalen Möglichkeiten umzugehen.

00:20:21: Es gibt jetzt ganz neu ein KI-Kompetenzzentrum an unserer Albin Dillingen.

00:20:26: Auch das ist wirklich ganz toll. Das ist ein entscheidender Baustein.

00:20:31: Gleichzeitig geht es um Geräte. Wir werden jetzt die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen mit Endgeräten ausstatten.

00:20:38: Auch da nicht von oben verordnet jede Schule nach ihrem eigenen Tempo.

00:20:43: Das ist mir wichtig, auch das ist wieder Augenmaß, von dem ich gesprochen habe.

00:20:47: Und ganz neu ein KI und Medienbudget.

00:20:50: Das heißt, die Schulen können sie für sich passgenaue Programme und Anwendungen anschaffen, mit denen dann an den Schulen arbeiten.

00:20:57: Das stecken großartige Möglichkeiten drin. Und wir werden das vom Kultusministerium ganz eng unterstützen und begleiten.

00:21:04: Da natürlich auch Hilfestellungen für die Lehrkräfte und für die Schulen geben.

00:21:08: Das ist so toll, dass wir miteinander laufen und jetzt auch die Mittelschule zur Macherschule deklariert haben.

00:21:12: Ich habe es in Zeitungen gelesen, das freuen uns aus KIG unglaublich.

00:21:15: Das wollte ich hier persönlich auch mitgeben, auch von unseren Mitgliedern, dass ihr die Mittelschule hier anschiebt.

00:21:19: Freuen uns wahnsinnig, auch die IT dahin zu bringen, die Technologien hinzubringen.

00:21:24: Dafür ein großes Dankeschön von uns das KIG für ihre wichtige Arbeit, für ihre Entscheidungen, die sicherlich nicht immer leicht sind.

00:21:30: Aber das war mir jetzt ein Herz und ein Liegen Ihnen.

00:21:32: Einfach vergeltsgott zu sagen, für die tolle Arbeit, die Freude macht, die auch miteinander gut funktioniert.

00:21:36: Und dafür vielen, vielen Dank.

00:21:38: Dank möchte ich zurückgeben für euer großartiges Engagement.

00:21:41: Ihr rückt den Menschen immer in den Mittelpunkt.

00:21:43: Das ist das Entscheidende.

00:21:45: Ich habe es gesagt, für mich ist beste Bildung jedes Kind in den Blick zu nehmen,

00:21:49: mit seinen einzigartigen Fähigkeiten und Talenten zu unterstützen und zu fördern.

00:21:54: Das tun wir gemeinsam in diesem Bereich.

00:21:57: Vielen, vielen Dank an euch für euer tolles Engagement.

00:21:59: Vielen Dank. Und jetzt eine schöne analoge Reise.

00:22:01: Dankeschön.

00:22:03: Und wie fandet ihr eure erste virtuelle Reise in die digitale Schule?

00:22:08: Ich spinne schon weiter.

00:22:10: In mein Metier, wie wir ausgebildet wurden,

00:22:16: ist das Wichtigste für die Verkündigung nachher, die Predigtausbildung.

00:22:21: Und dann haben wir noch so Probepredigt, dann bist du in irgendwelchen Gemeinden,

00:22:24: bei irgendwelchen, sagen wir mal, nicht so wichtigen Gottesdiensten,

00:22:27: mit einem kleinen Häufchen Gläubiger, und da darfst du ihn dann ausprobieren.

00:22:31: Dann bist du im Dienst, da bist du vor einer brechenvollen Kirche,

00:22:35: und dann sinkt das Herz in die Hose.

00:22:39: Das ist eine ganz andere Situation.

00:22:40: Und genau das kann man damit machen.

00:22:42: Du kannst hier den Briefling in einen vollen Dom reinstellen,

00:22:47: oder in den Fußballstadion voller Gläubiger,

00:22:50: und da soll er jetzt verkündigen.

00:22:52: Weil es ist dann wirklich so, wie du es gelernt hast, genauso authentisch,

00:22:57: wie du es hoffentlich später nochmal in deine Praxis erlebst.

00:23:00: Ganz toll.

00:23:02: Nicht nur in der Priesterausbildung,

00:23:03: sondern auch in der Lehrerausbildung.

00:23:05: Wir sind in der Lehrerverband.

00:23:07: Kann ich das natürlich super nutzen, um Lernordnachausbildung zu machen.

00:23:11: Ich bin in der Lehrerschule, ich wohne irgendwo in Berchtesgaden,

00:23:14: möchte studieren, ich hüpfe dann in den Hörsaal rein, ich kann mitmachen.

00:23:17: Aber auch total spannende Anwendungen, die wir jetzt erlebt haben.

00:23:20: Ich fand es ganz stark, und ich habe ganz viel mitgenommen,

00:23:22: und vor allem mitgenommen, dass es machbar ist und realisiert wird.

00:23:24: Was mache ich in Klassen?

00:23:26: Das muss man dann einstellen können.

00:23:28: So wie in einem flugsimulatisch schlechtes Wetter,

00:23:30: hast du vielleicht eine unruhige Klasse.

00:23:32: Oder was ist in einer Unterrichtssituation vor meinem Feuerlagen?

00:23:36: Und der Lehrer muss das jetzt managen.

00:23:38: Und dann bringt er das zusammen,

00:23:40: dass die Kinder geordnete Glasteranverlastung sind.

00:23:42: Kannst du alles damit machen?

00:23:44: Wo kriege ich diese Brille her, Gott?

00:23:47: Lieber Reiner, das ist relativ einfach.

00:23:49: Wir als KIG bieten es unseren Mitgliedern an.

00:23:51: Die dürfen sich bei uns melden.

00:23:53: Wir machen dann VR-Workshops, an Schulen direkt als Schiff.

00:23:56: Kann man uns schreiben, und dann kriegt man diese Brille

00:23:59: und auch noch ein Coaching durch euer Team,

00:24:01: und kann dann Anwendungen machen.

00:24:03: Oder auch entwickeln.

00:24:05: Und dann kann man dann auch ein bisschen

00:24:07: die KIG-Mitgliedern genau solche Anwendungen entwickeln,

00:24:10: die du gerade angesprochen hast.

00:24:12: Vielleicht geht die katholische Kirche mit

00:24:14: und wir machen eine neue Priesterausbildung.

00:24:16: Wie sagt der Captain Kirk? Eintrag ins Lockbuch.

00:24:18: Wir sind im nächsten Jahrtausend.

00:24:20: Cool.

00:24:22: Ich bin richtig geflasht, Raffaeler, was das für eine tolle Schule war.

00:24:25: Ich habe durch so viel Mühe gemacht.

00:24:27: Vielen Dank.

00:24:29: Ich sage immer, wenn wir draußen die Kirchen anschauen

00:24:31: und Urlaub machen, gucken wir die Kirchen an und sagen,

00:24:33: wir sind eine tolle Schule.

00:24:35: Ich weiß, das baut auf Erkenntnisse aus anderen Bundesländern auf.

00:24:38: Aber deswegen haben wir im Bayerischen Digitalminister auch hier,

00:24:41: dass wir da drauf aufbauen können und wie immer in Bayern besser werden.

00:24:44: Danke an dich, Raffaeler, für diese tolle Meisterleistung

00:24:47: und für die tolle Tour, die wir gemeinsam mal erleben dürfen.

00:24:50: Sehr, sehr gerne.

00:24:52: Ich schließe Martin, wenn ich darf,

00:24:54: dann ein dickes Digitalminister-Lob an,

00:24:56: weil ich jetzt sehr in der Staatsregierung bin.

00:24:58: Ich habe hier einen Tag mal so eine Brille auf der Nase.

00:25:01: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs in den Jungs.

00:25:03: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs in den Jungs.

00:25:05: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs in den Jungs.

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00:25:59: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:01: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:03: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:05: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:07: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

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00:26:47: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:49: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:51: Ich habe hier einen Tag mit den Jungs.

00:26:53: [MUSIK]

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